Birkner und Dietrich sehen Chancen für Regierungsbeteiligung der FDP

Zum FPD-Sommerfest hatte der Landtagskandidat Sebastian Dieseine Vorstellungen von einem mo- trich (Mitte) auch den Landesvorsitzenden Stefan Birkner (rechts) dernen Niedersachsen vorstellte. und den schulpolitischen Sprecher Björn Försterling eingeladen

SEELZE. Zum Sommerfest der FDP im Seelzer Biergarten HochSaison konnte Sebastian Dietrich, Landtagskandidat der FDP für den Wahlkreises 33 (Barsinghausen, Gehrden, Seelze) etwa 50 Teilnehmer sowie den FDP-Landesvorsitzenden Stefan Birkner und Björn Försterling als Referenten begrüßen. Birkners wichtigste Botschaft an die Zuhörer war seine Einschätzung, wonach er der FDP gute Chancen einräumt, an der nächsten niedersächsischen Landesregierung beteiligt zu sein. „Es braucht die Freien Demokraten in der Landesregierung, um das Land zu erneuern und um ein weiter so zu verhindern“.Stefan Weil verwalte Niedersachsen, ohne ihm neue Impulse für die Gestaltung der Zukunft zu geben.Auch von Bernd Althusmann kämen keine Vorschläge, die Ideen für Niedersachsens Zukunft enthalten.Dass Stefan Birkner diese notwendigen Erneuerungsprozesse anstoßen kann, machte er deutlich, als er 

So spannte er den Bogen von der Inflationsbekämpfung und der Entlastung der Bürger über de Bewältigung der Energiekrise mit einem vernünftigen Mix der verschiedenen Energieträger bis hin zur Digitalisierung und Entbürokratisierung. 

Björn Försterling sprach über seine Bereich „Bildung“ und hier über Unterrichtsversorgung und der Forderung nach Erhalt der Förderschulen „Lernen“. Auch Försterling griff das Thema Digitalisierung, hier aus Sicht der Schulen auf. 

„Wir werden bei dem Thema Förderschule „Lernen“ ein Volksbegehren anstreben. Sowohl Eltern als auch die Lehrkräfte sehen die Abschaffung der Förderschulen als großen Fehler an. Die Eltern und Kinder sollen entscheiden, welche Schulform sie nutzen möchten und was das beste für die Kinder ist“, so Sebastian Dietrich bei der Ausführung. 

Er bekräftige, dass er sich dieser Themen vor Ort annehmen werde. „Als Familienvater betreffen mich die meisten Themen direkt und ich kenne die Anliegen, Sorgen und Nöte der Seelze Bürgerinnen und Bürger sehr genau“. 

Sowohl offene Fragen aus dem Teilnehmerkreis an Birkner, Försterling und Dietrich sowie bilaterale angeregte Gespräche unter den Besuchern rundeten den gelungenen Nachmittag ab.